Mandel-Adenoid-Chirurgie
Bei der Mandel- und Adenoidchirurgie handelt es sich um die chirurgische Entfernung der Mandeln und Adenoide. Bei den Mandeln handelt es sich um Strukturen aus Lymphgewebe, die sich auf beiden Seiten des Rachens befinden. Das Adenoid ist das Lymphgewebe im hinteren Teil des Rachens.
Aus verschiedenen Gründen kann eine chirurgische Entfernung der Mandeln und Rachenmandeln erforderlich sein. Die häufigsten Ursachen sind:
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Chronische Mandelentzündung: Die Mandeln dienen der Abwehr von Infektionen. Manchmal können sich die Mandeln jedoch dauerhaft entzünden. In diesem Fall stellt sich die Frage einer wiederkehrenden MandelentzündungBei Patienten mit rheumatoider Arthritis kann eine chirurgische Entfernung der Mandeln empfohlen werden.
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Vergrößerung der Mandeln: In einigen Fällen können die Mandeln größer als normal sein und verschiedene Symptome verursachen. Insbesondere bei Kindern können große Mandeln Schnarchen, Schlafapnoe (Atemstillstand im Schlaf) und Sprachstörungen verursachen. In diesem Fall kann eine chirurgische Entfernung der Mandeln empfohlen werden.
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Wiederkehrende Ohrenentzündungen: Das Adenoid ist eine Struktur, die mit dem Mittelohr verbunden ist. Vergrößerung oder Infektion des Adenoids, Ohrenentzündungkann zu häufigen Rückfällen führen. In diesem Fall eine Mandel- und Adenoidoperation, eine OhrenentzündungEs kann helfen, den Stich zu kontrollieren.
Mandel- und Adenoidoperationen werden in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Während des chirurgischen Eingriffs werden die Mandeln und Rachenmandeln unter örtlicher Betäubung oder mit Lasertechniken entfernt. Nach dem Eingriff kann es bei den Patienten zu Schmerzen, Schwellungen und Beschwerden im Hals kommen, die in der Regel mehrere Tage anhalten können. Während des Heilungsprozesses kann es erforderlich sein, auf die Auswahl der Nahrungsmittel zu achten und für eine gewisse Zeit auf körperliche Aktivitäten zu verzichten.
Eine Mandel- und Adenoidoperation kann eine wirksame Methode zur Kontrolle der Symptome und zur Vorbeugung wiederkehrender Infektionen sein.